In nur 10 Tagen von Zürich nach Moskau – Ernährungsdiagnostiker Jürg Hösli hat am eigenen Beispiel gezeigt, wozu jeder Hobbysportler fähig ist. Sein Erfolgsrezept: Die richtige Ernährung, ausreichend Vorbereitung, eine gute Psyche und eine perfekte Crew aus Begleitteam und Sponsoren.

Nach rund 100 Stunden auf dem Rennrad hat er es geschafft! Jürg Hösli steht auf dem Roten Platz in Moskau und ist glücklich. 2.700 Kilometer hat er in die Pedalen seines CARBONBIKES-Racers gedrückt. In Zürich gestartet, ging es zusammen mit zwei Begleitfahrzeugen und einer sechsköpfigen Crew durch Deutschland nach Polen, von dort aus über Litauen, Lettland tief in die russische Landschaft bis in die Hauptstadt des riesigen Landes.

Auf dem Rennrad in 99 Stunden zum Roten Platz nach Moskau

Jürg Hösli und sein Team haben es geschafft. Die Fahrt war geprägt von vielen wunderbaren Eindrücken, der Natur, vielen freundlichen Menschen mit völlig unterschiedlichen Kulturen, aber auch vom Wetter, kräftezehrendem Gegenwind, vielen Überraschungen, gefährlich nahen LKWs, schwierigen Strassenbelägen und so manchen Kuriositäten. Vor allem die letzte Etappe in Richtung Moskau fordert noch einmal alles. Jürg Hösli beschreibt es so: „Da siehst Du nur noch Asphalt, folgst der Linie, die dich Richtung Moskau führt, nimmst nichts mehr von der Umgebung wahr, ausser den Gerüchen und Geräuschen, häufig den Lärm der vorbei brausenden Lastwagen, du riechst den alten Diesel der Fahrzeuge oder wenn du Glück hast, auch mal den Geruch von frisch gefälltem Holz auf den grossen Schwertransportern. Es ist eine Art Trance-Zustand, da sind nur noch wenige Gedanken, die kreisen.“ Ein weiteres Ziel hat der Ernährungsdiagnostiker erreicht: Möglichst viel Aufmerksamkeit schaffen, um Menschen zu animieren, sich mehr mit ihrem Körper auseinanderzusetzen. „Es besteht Handlungsbedarf. Immer weniger Menschen bewegen sich regelmässig und sind so mental nicht für die Herausforderungen des zunehmend digitalisierten Alltags gerüstet. Die Folgen sind Stress sowie negative Faktoren in Job und Alltag“, betont der 46-jährige Wissenschaftler, der in seinem erpse Institut messen kann, in welchem Zustand sich ein Körper befindet und daraus für Profis, ambitionierte und Hobby-Sportler ein massgeschneidertes Programm entwickelt.

Auf dem Rennrad in 99 Stunden zum Roten Platz nach Moskau

Neben dem unermüdlichen Team, das Jürg Hösli nach Moskau begleitet hat, unterstützen zahlreiche Sponsoren die Tour: Das Project 2700-Racebike ist das edelschwarze ARB3 in der Jürg Hösli Edition der Schweizer Radschmiede CARBONBIKES (www.carbonbikes.ch). Hinzu kommen Skins (Kompressions-Sportbekleidung, www.skinscompression.com), Polar (Herzfrequenz-Messgeräte, www.polar.com), Isostar (Sporternährung, www.isostar.ch), das Hotel Baltschug Kempinski Moskau (www.kempinski.com) und der Retailer Auchan (Warenhauskette, auchan.fr). Jürg Hösli: „Ich bedanke mich bei allen, die mich unterstützt und dafür gesorgt haben, dass dieses Projekt ein Erfolg wird. Dies gilt vor allem für mein sensationelles Team und die Sponsoren, die das Projekt mit Ihrem professionellen Engagement möglich gemacht haben. Ich hoffe, ich kann mit dieser Tour viele Menschen dazu inspirieren, mehr auf sich zu achten, an sich zu glauben und den Körper besser kennenzulernen. Das ist die Basis, um erfolgreich zu sein.“

Nach der Tour ist vor der dem nächsten Projekt. Und so lesen die zahlreichen Follower auf Jürg Höslis Facebook-Seiten bereits kurz nach der Ankunft in Moskau „Project done. Next?!“.

Auf dem Rennrad in 99 Stunden zum Roten Platz nach Moskau

Über Jürg Hösli und erpse – Institut für Ernährungsdiagnostik

Die Ernährungsdiagnostik ist ein weltweit neuer Ansatz der Ernährungsberatung, welche sowohl Be-wegung, Sport als auch psychologische Elemente messbar vereint. Ziel des Instituts ist es, mit mess-baren Ergebnissen eine optimale Leistungsfähigkeit, Gesundheit und Wohlbefinden zu erreichen so-wie bei psychologischen Problemen zu unterstützen. Basis ist hierbei das vom Ernährungsdiagnosti-ker entwickelte erpse-Modell, mit dem die Früherkennung von komplexen physiologischen und psy-chologischen Belastungen und den daraus resultierenden Erkrankungen möglich ist. Das erpse-Team kann helfen, weil es die Ursache des Problems findet und nicht nur Symptombekämpfung betreibt. Dazu kombinieren die Experten ihre Praxiserfahrung und das Wissen aus Ernährung, Psychologie und Bewegung. Sie zeigen auf, wie sämtliche Fachrichtungen zusammenhängen, sich ergänzen und ge-genseitig optimieren. In der Schule für Ernährungsdiagnostik werden zudem Berater ausgebildet. Mehr Infos unter: www.erpse.com

Impressionen:

Mehr Informationen, Bilder, Analysen zum Project 2700 unter:

facebook.com/erpseInstitut
facebook.com/hoeslijuerg www.erpse.com
erpse.com/blog
20min.ch/fitness/project2700

Photocredit: demateo AG – Alice das Neves / Mathias Kunfermann

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