Der Jahresbeginn ist noch nicht lange her und schon stehen viele kaum gefasste Vorsätze und Schwüre wie, „dieses Jahr mache ich alles anders…“, auf der Kippe, oder sie sind schon über den Haufen geworfen. Natürlich gibt es auch Typen, die ihre gefassten Ziele vehement verfolgen und am Ende auch erreichen. Diese sind aber doch eher die zu bewundernde Ausnahme und nicht die Regel. Weil der kritische Blick auf sich selbst nicht unbedingt zu Begeisterungsstürmen hinreist, schaue ich heute mal zurück und beäuge nicht mich und meine Entwicklungen und Erfolge über die letzten Jahre, sondern ich werfe einen Blick in die Vergangenheit und auf die Entwicklungen die meiner Meinung nach die Zeit im Sattel am stärksten verbessert haben.

Da der Blick nur aus meiner Perspektive erfolgt, schreibe ich natürlich nur über die Neuerungen die ich am eigenen Leib mitgemacht habe und welche mich am meisten gefreut haben.

An dieser Stelle sei verraten, dass selbst ich über meine Liste der Top drei etwas überrascht bin…, aber lest selbst.

Als erstes fallen mir die neuen Klickpedale ein. Diese habe ich auch schon mal in einem früheren Artikel angesprochen und zwar bei Mache ich es „mit“ oder „ohne“ (KLICK zum Artikel). Die Jahre vor den neuen Patenten im Pedalsektor bin ich immer mit den Standardpedalen Rennrad gefahren, da mir die „bekorbten“ Pedale immer zu suspekt waren.

Fahrrad Klickpedale

Ich malte mir damit immer die brenzligsten Situationen aus und stellte mir vor, dass ich dann wenn es knapp wird nicht mehr rechtzeitig aus den Pedalen komme und es mich dann gescheit auf die Schnauze legt. Dann kamen plötzlich die ganzen neuen Klicksysteme auf, bei denen man seinen Schuh einfach seitlich aus der Bindung drehen kann. Da ich schon Ski laufen konnte kannte ich dieses System in einer ähnlichen Form und war direkt begeistert. Ich hatte schon verschiedene Klickpedale, aber auf Grund der Beweglichkeit und dem größeren Spielraum für die Füße, bin ich beim SPD-SL System geblieben.

Shimano SPD-SL-Klickpedale

Was hat das SPD-SL System für mich am Radfahren verbessert, warum zählt es für mich zu den Top drei? Ich stelle fest, dass ich seit dem Umstieg einen runderen Tritt bekommen habe. Das fällt mir immer wieder auf, wenn ich auf normalen Rädern mit den Standardpedalen fahre. Dann muss ich mich zuerst immer drauf konzentrieren nur noch in der Abwärtsbewegung die Leistung auf das Pedal bringen zu wollen. Des Weiteren habe ich beim Fahren an sich mehr Sicherheit gewonnen. Es ist nämlich sehr beruhigend zu wissen, dass man auch bei maximaler Last nicht aus den Pedalen rutschen kann. Vor allem im Wiegetritt freue ich mich darüber immer am meisten. Am Anfang, als das System noch neu für mich war, war meine Vorsicht noch so groß, dass ich dummerweise die Bindungsstärke teilweise noch zu lasch eingestellt hatte…

Die erfahrenen Radler unter euch können sich bestimmt vorstellen was das Ergebnis war. Richtig, ein Sitzplatz vor dem Sattel inklusive eines starken Ziehens in der Lendengegend. Nach der Eingewöhnungszeit kam dann aber auch die Sicherheit und das Vertrauen in das neue System und die Bindung steht nun deutlich stärker eingestellt auf der für mich optimalen Härte. Auch die Aufmerksamkeit und das Auge für gefährliche Situationen hat sich bei mir geschärft. Das kommt daher, dass man nicht mehr einfach nur noch den Fuß vom Pedal nehmen kann wenn man anhält, sondern man muss erst den Fuß seitlich wegdrehen bevor man das Bein sicher abstellen kann ohne umzukippen. Aus diesem Grund fahre ich immer besonders aufmerksam und mit angepasstem Tempo in unübersichtliche Stellen und vor allem an Kreuzungen heran, immer bereit den Fuß aus dem Pedal nehmen und sicher anhalten zu können. Fest mit dem Pedal verklickt zu sein ist für mich also kein Nachteil, dafür aber mittlerweile ein Muss auf das ich nicht wieder verzichten mag, besser kann man die eigene Kraft eben nicht auf die Kette bringen.

Da wir gerade bei der technischen Ausstattung des Rades sind. Da wandert mein geistiger Blick am Rad vom Pedal gleich ein Stück höher und bleibt beim Unterrohr hängen. Da ist die nächste Entwicklung zu sehen und damit ein weiterer meiner Top drei, weil da eben nämlich nichts mehr zu sehen ist. Zumindest nicht mehr das was sich am Anfang meiner Radzeit dort befand.

DURA-ACE Unterrohrschaltung

Ich gebe zu, einen gewissen Style haben die Unterrohrschalthebel schon, aber ich hab mich wirklich sehr über die Kombination von Brems- und Schalthebel gefreut, die dann an meinem zweiten Rennrad zu finden waren. Das erste System kam von Shimano und zwar in der Ultegra Ausstattung.

Shimano Ultegra DI2

Das Versprechen des Verkäufers, dass die Ultegra baugleich zur DuraAce sei und sich nur durch den Einsatz der Materialien unterscheidet, hat für mich gezogen. Für mich war das leicht höhere Gewicht der Ultegra zweitrangig, da es bei mir nicht auf jedes Gramm ankommt. Was in meinen Augen wichtiger war, war das Argument der längeren Haltbarkeit. Diese beiden Punkte stehen sich beim Fahrradbau vereinfacht ja immer irgendwie gegenüber. Haltbarkeit geht zu Lasten des Gewichts und Gewichtsersparnis geht zumeist auf die Haltbarkeit. Nachdem ich auf Grund eines Unfalls ein neues Rad gebraucht habe, bin ich am folgenden Rad auch wieder bei der Ultegra-Gruppe geblieben. Das System hat für mich einfach immer gut funktioniert. Erst seitdem ich auf mein aktuelles Rad umgestiegen bin, war ich bereit etwas neues zu probieren und somit komme ich seit 2015 mit der Campagnolo Record Schalt- und  Bremsgriffkombie daher. Nachdem ich knapp 15 Jahre auf Shimano unterwegs war, war es mal Zeit etwas anderes zu versuchen.

Campagnolo Schalthebel

Mir persönlich gefällt das Schaltverhalten der Campa-Gruppe besser und angenehmer in der Hand liegt sie noch obendrein. Aber da hat jeder seine eigenen Vorlieben.

Um wieder zum eigentlichen Thema zurückzukehren, was ist der Vorteil von den kombinierten Schalt- und Bremshebeln und warum zählen sie zu meinen Top drei?

Die Wanderung der Schalthebel in die Bremsgriffe hat als erstes einmal für Platz am Rahmen gesorgt. Endlich kann man auch bequem die zweite Flasche unterbringen, da nun eine Stelle für den zweiten Flaschenhalter frei geworden ist (eine passende Symmetrie des Rahmens einmal vorausgesetzt). Dazu kommt aber noch, was viel wichtiger ist, dass man nun zu jeder Zeit seine Hände am Lenker lassen kann. Vorher musste ich mir teilweise einen Schaltvorgang verkneifen, da ich gerade in einem kurvigen Streckenabschnitt war und der Griff zum Schalthebel bedeutete, dass man nur noch einhändig fuhr.

Dabei war mir meist immer etwas mulmig zumute

So kam es öfters dazu, dass ich eigentlich mit einer unpassenden Trittfrequenz unterwegs war und mehr Kraft oder Schwung verlor als nötig war. Heute kann man die Drehzahl der Beine und deren Kraftschluss mit dem Antrieb konstant halten, da die Schaltung in beinahe jeder Lage des Rades im Raum betätigt werden kann. Ich gebe zu, spätestens wenn man auf dem Rücken liegt, ist die Sinnhaftigkeit vielleicht zu hinterfragen, aber ich hoffe es wird klar was ich meine.

Weil Schalt- und Bremsvorgang an einer Stelle eingeleitet werden kann, ist man jetzt auch nicht mehr gezwungen sich zwischen Bremsen und Schalten zu entscheiden. Man hat stets die volle Kontrolle über das eigene Rad. Alles in allem hat die Vereinigung von Bremse und Schaltung in einem Hebel viel Sicherheit mit sich gebracht. Man ist flexibler beim Schalten, man kann die eigene Kraftentfaltung besser steuern und konstant halten, und man hat immer beide Hände am Lenker und das Geschehen besser unter Kontrolle.

Vorhin habe ich vom Platzgewinn im Rahmen und der zusätzlichen Flasche geschrieben, da kommt gleich eine neue Verbesserung an die Reihe, und damit ein weiterer und damit letzter Kandidat meiner persönlichen Top drei, die für mich persönlich mit am erfreulichsten ist. Für einige wird das jetzt wirklich banal klingen, aber es ist die Entwicklung bei den Trinkflaschen. Vielleicht erwartet ihr jetzt eine technische Entwicklung hin zu aerodynamischen Modellen, die nahtlos an den Rahmen eingepasst sind und somit den Windwiderstand um ein paar wenige Watt reduzieren.

Cervelo S5 mit Elite-Trinkflaschen

Wenn ihr das erwartet habt, dann muss ich euch enttäuschen, die Entwicklung die ich meine, betrifft eher die Materialien die für die Flaschen verwendet werden. Früher war ich wie jeder andere Fahrradfahrer auch, mit den 08/15 Plastikflaschen unterwegs, die man für wenige Euro nachgeschmissen bekam, oder die man sogar als Werbegeschenke öfter überreicht bekommen hat. Irgendwann, vor ein paar Jahren, wurde das Thema Plastik im Essen und dessen Schädlichkeit immer stärker in den Medien thematisiert.

Sind wir doch mal ehrlich, jedem war auch schon vorher bewusst, dass zum Beispiel Cola aus der Glasflasche immer besser schmeckte als aus der Plastikpulle. Bei mir daheim gibt es deswegen soweit wie möglich nur noch Getränke aus Glasflaschen. Jedenfalls fiel mir erst wieder so richtig auf, wie die gängigen Fahrradflaschen riechen wenn man da mal die Nase rein hält, oder wie das Wasser im Sommer schon nach nur 30 Minuten aus den Pullen schmeckt…, als würde man an einem Stück PVC- Boden nuckeln.

Ab da wusste ich, da muss ich was ändern.

Zu meinem Glück arbeitete ich zu dem Zeitpunkt noch in einem großen Fahrradladen in der Werkstatt und hatte direkten und vertrauensvollen Kontakt zu den Verkäufern. Ich schilderte denen was ich mir von einer Flasche erwarte, nämlich neutralen Geschmack, passend für die gängigen Flaschenhalter und so Schadstoffarm wie es nur geht, so sollte sie sein. Zufälligerweise waren da seit kurzem ein paar neue Flaschen im Sortiment und zwar vom kleinen aber feinen Hersteller ISYbe, bei dem insgesamt nur 27 Leute am Produkt beteiligt sind. Genau die wurden mir von den Verkäufern im Laden empfohlen, weil die wirklich schadstofffrei wären und es nicht nur dem Namen nach wie die Flaschen von anderen Herstellern seien, die nur die gesetzlichen Grenzwerte unterschreiten würden, um als schadstofffrei durchgehen zu können. Leider bin ich kein Chemiker oder Werkstoffwissenschaftler, der das überprüfen könnte, aber meine Nase stellte auf jeden Fall direkt fest, dass die Flaschen von ISYbe im Gegensatz du den alten Behältern geruchsneutral sind.

Festzuhalten bleibt, seit den neuen Flaschen habe ich nicht mehr das Problem, dass die mitgenommenen Getränke irgendwann nach Kunst und Wissenschaft schmecken, gerade so als wären sie eine Grundsubstanz beim Vorgang der Polymerisation. Nein, das Wasser schmeckt nach Wasser und der Isodrink schmeckt auch immer noch genauso wie er soll. Selbst unterwegs nach vier Stunden in der prallen Sonne ist das Wasser zwar warm und schmeckt nicht mehr frisch aber es schmeckt eben nicht nach Plastik.

Für mich ist das klar ein Vorteil, da man als Radler unterwegs immer Flüssigkeitsnachschub braucht und ich früher oft Fälle hatte, wo ich das Wasser in den Flaschen zum Teil wieder mit nach Hause gebracht habe, weil es irgendwann nur noch ekelhaft roch und schmeckte. Heute habe ich eher das Problem, dass ich mir das Wasser einteilen muss, damit ich auch noch bis zum Ende ein Schlückchen übrig habe. Ich habe die Flaschen von ISYbe jetzt schon seit über zwei Jahren und seit tausenden von Kilometern im Dauerbetrieb und trotzdem schmeckt der Inhalt aus den Flaschen immer noch wie er soll.

Im Vergleich zur neuen grünen noch eingeschweißten Flasche sieht man die Abnutzungsspuren durch die zigmaligen Spülmaschinendurchgänge und durch meine scharfkantigen Karbonflaschenhalter, aber die Funktion ist noch immer tadellos.

ISYbe-Trinkflaschen

Mittlerweile habe ich alle anderen Plastikgefäße rigoros in den Abfall geworfen. Meinem Vater und meinem Bruder habe ich ebenfalls mit den schadstofffreien Flaschen versorgt. Es macht sich eben immer gut wenn man für einen begeisterten Radfahrer etwas nützliches zum Geburtstag schenken will und man nicht direkt darauf kommt, was es sein soll. Die Pullen sind zwar nicht billig, aber dafür günstiger als die von so manch anderen namhaften Herstellern. Auf Grund ihrer Robustheit werden die wohl ewig lang halten und obendrein sind sie, vom Hersteller garantiert, schadstofffrei und ohne Weichmacher. Das weniger an Weichmacher erklärt auch die geringere Flexibilität des Korpus, der aber immer noch weich genug ist, um sich das Getränk in den Rachen oder auf den Kopf zu spritzen. Das einzige was ich mir da vielleicht noch wünschen würde wäre eine Flasche ohne Designdruck, mit schwarzem Deckel und dezentem Logo der Firma. Für mich steht auf jeden Fall fest, dass ich mir so schnell keine anderen Flaschen mehr kaufen werde.

Damit stehen meine Top drei also fest

Für mich persönlich sind die Klickpedale, die Brems- und Schalthebel und die Schadstofffreien und geschmacksneutralen Trinkflaschen die Highlights bei den persönlich miterlebten Verbesserungen, über die ich mich am meisten freue und auf die ich am wenigsten verzichten mag. Natürlich gibt es Leser die einen längeren Erfahrungszeitraum und damit mehr Entwicklungen erlebt haben, aber bei mir stehen da eben nur 35 Lenze zu Buche.

Selbstverständlich gibt es auch Neuerungen wie zum Beispiel die Carbontechnik, doch ich würde mich maximal als ambitionierten Hobbysportler bezeichnen und damit profitiere ich nicht in dem Ausmaße von Karbonrahmen und Karbonfelgen, als dass ich nicht auch darauf verzichten und wieder auf einen Alu- oder Stahlrahmen umsteigen könnte, insofern ich es müsste. Weil ein paar Vorteile haben auch diese, zusätzlich zum tollen Aussehen natürlich.

Ich kann das behaupten, da ich mittlerweile auf Rahmen und Räder aus Carbon umgestiegen bin. Wenn ich noch etwas aufführen müsste, dann würde ich Technik als Überbegriff wählen und darunter das Internet, Smart Devices und das GPS anführen. Diese haben nämlich im Zusammenspiel das gesamte Spektrum zum Thema Rad beeinflusst. Man denke nur an die ganzen Fragen zu technischen Problemchen, die man dank Internetforen selbst lösen kann, oder an lange ausgedehnte Touren die durch GPS Navigation per Handy oder auch Tacho erst richtig bequem und ohne Kopfzerbrechen umsetzbar wurden. Aber auch hier könnte ich wieder auf die gute alte Zettelnavigation umsteigen und mich von Ort zu Ort hangeln und surfen ist für mich im Sattel sowieso kein Thema.

Nicht nur im Radsektor gibt es viele Entwicklungen, die man eigentlich nicht braucht, aber sind wir doch mal ehrlich, wieso verzichten wenn man es nicht muss, weil die kleinen Gimmicks sind es doch die einem Spaß machen. Zum Abschluss will ich nur noch schnell eine Verbesserung anführen, auf die ich mich freue sobald ich sie haben/mir leisten kann. Der Wegfall des Umwerfers vorne bei gleichbleibender Übersetzungsvielfalt auf der Kassette beim Rennrad, das würde mich richtig interessieren. Ich weiß genau was ab dann noch zu meinen Favoriten gehören wird und auf was ich ebenfalls auf keinen Fall verzichten mag. Aber wer weiß schon jetzt was es sonst noch so alles in Zukunft neues geben wird. Damit bleibt eigentlich nur eines zu sagen, lehnen wir uns zurück oder noch besser, treten wir fleißig weiter in die Pedale, und lassen uns überraschen was da noch so alles kommt, oder ob das Radfahren vielleicht doch gar noch neu erfunden wird.

RALF EGGER
Ralf Egger hat einen Magister in Politikwissenschaft von der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Seit vielen Jahren ist das Rennradfahren sein liebstes Hobby. Mit dem Rennradvirus hat ihn sein Vater infiziert. Für eine halbe Saison hat er in einer Zweiradwerkstatt als Mechaniker gearbeitet, damit er auch besser selbst an seinen Rädern schrauben kann und weil ihn so ziemlich alles um das Thema Zweirad herum interessiert. Da er mit ilovecycling.de-Herausgeber Jörg Lachmann einen Gleichgesinnten getroffen hat, freut er sich darüber, dass er sich in dessen Blog einbringen darf und seine Erfahrungen und Begeisterung mit anderen Radsportlern teilen kann. Sein Motto lautet: Es gibt nichts besseres als das Radfahren, um mal ungestört für sich zu sein und den Kopf frei zu bekommen. Da spielt es keine Rolle, ob man Profi oder Amateur ist, oder ob man allein oder in der Gruppe fährt.

1 KOMMENTAR

  1. Ich nutze die ISYbe ebenso schon eine ganze Weile, kann die Worte des Autoren absolut nachvollziehen und die Flaschen uneingeschränkt empfehlen. Allerdings haben auch diesen Flaschen bei sehr warmen Wetter nach einer Weile einen sehr leichten Kunststoffgeschmack, wenn auch extrem gering.

    P.S. Der Wunsch nach einem schwarzen Deckel kann ich irgendwie nicht nachvollziehen. Einfach den nehmen, der auf dem Bild zu sehen ist 😉